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Artikel-Nr.:   BRA0640

Hersteller:    Brawa

Maßstab:      1:87

Die Maschinenfabrik Esslingen, der "Hauslieferant" der K.W.St.E., lieferte im Jahre 1899 die ersten fünf Maschinen der Württembergischen Schnellzuglok der Klasse AD. Bis 1907 wurden 98 Lokomotiven geliefert.

Die K.W.St.E. hatte mit Lokomotiven der Achsfolge 2B, also mit vorderem Drehgestell und zwei angetriebenen Achsen, ihren Betrieb aufgenommen und von 1845 bis 1865 fast ausschließlich solche Maschinen beschafft. Dann wurden jedoch, bedingt durch einen neuen Obermaschinenmeister und dessen Vorstellungen, andere Bauarten bevorzugt.

Als die K.W.St.E. kurz vor der Jahrhundertwende eine neue Schnellzuglok benötigte, griff man wieder auf den Zweikuppler mit vorderem Drehgestell zurück. Diese Bauart hatte sich inzwischen allgemein als Schnellzuglok etabliert. Die Maschinenfabrik Esslingen, der "Hauslieferant" der K.W.St.E., lieferte im Jahre 1899 die ersten fünf Maschinen der Klasse AD.

Die Lokomotiven mit dem typischen Verbindungsrohr zwischen den Domen hatten Treibräder mit 1800 mm Durchmesser, was eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erlaubte. Sie konnten in der Ebene 150 t Zuggewicht mit Höchstgeschwindigkeit befördern. Die geringe maximale Achslast von nur 14 t erlaubte den freizügigen Einsatz auf allen württembergischen Strecken. Die Maschinen waren mit dem zweiachsigen Standardtender mit 10 Kubikmeter Wasser ausgestattet.

In verschiedenen Bauserien, die voneinander abwichen, wurden bis 1907 insgesamt 98 Lokomotiven geliefert. Eigentlich sollten es 100 Exemplare werden, aber die beiden letzten Loks wurden 1907 mit einem Überhitzer ausgerüstet und als Heißdampfloks der Klasse ADh ausgeliefert. Diese Technik schien sich zu bewähren, denn weitere 15 Heißdampfloks folgten bis 1909. Inzwischen waren die Gewichte der Schnellzüge so stark angestiegen, dass sie mit den leichten 2B Loks kaum mehr befördert werden konnten. Die Klasse AD wanderte in den Personenzugdienst ab.

Versuchsweise wurde auch eine der Nassdampfloks, die 1506, mit einem Überhitzer ausgerüstet. Obwohl die Leistungsfähigkeit der Lok dadurch gesteigert werden konnte, unterblieb der Umbau weiterer Loks, da ihre Ausmusterung kurz bevorstand. Die letzten Württembergischen Schnellzugloks AD und ADh blieben bis 1932 in Betrieb.

Achtung: Dieser Artikel ist kein Kinderspielzeug! Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet!

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